Viktoria Bald

• Studiengang: Psychotherapie M.Sc.
• Sportart: Rudern
• Disziplin/Position: Leichtgewichtseiner / Skullen
• Sportverband: –
• Verein: Potsdamer Rudergesellschaft
• Öffentlicher Dienst: kein Dienst

Größte(r) sportliche(r) Erfolg(e)

• 1. Platz bei der Deutschen Hochschulmeisterschaft 2025 im Leichtgewichtseiner
• 3. Platz bei der Deutschen Hochschulmeisterschaft 2024 im Leichtgewichtseiner
• 3. Platz auf der Deutschen Mittel- & Großbootmeisterschaft im Doppelzweier

Schönste Erinnerung in meinem Sport

• Jeder Moment im Training oder im Wettkampf bringt einzigartige Erfahrungen und Erinnerungen – auch wenn es mal nicht so läuft wie geplant. Besonders lebendig bleibt mir jedoch der Moment, als meine Doppelzweier-Partnerin Lena und ich spontan beschlossen, einen Marathon im Doppelzweier zu fahren. Mit Bananen und Gummibärchen bewaffnet sind wir einfach losgerudert. Schlag für Schlag, Kilometer für Kilometer verfielen wir in eine Art Trance – völlig im Moment, dankbar, diesen Sport ausüben zu dürfen.

Sportliches Ziel

• Mein Fokus liegt nun voll und ganz auf den European University Championships in Zagreb (Kroatien), mit dem Ziel, vorne mitzumischen.

Lieblings-Wettkampf- oder Trainingsort

• Am liebsten bin ich auf meinem Heimatgewässer unterwegs, rudere aber auch gern in Grünau. Meine Lieblingsregattastrecke ist der Fühlinger See in Köln.

Wettkampfritual

• Ein festes Wettkampfritual habe ich nicht – aber meine Essentials dürfen nie fehlen: meine Oakley, mein Sitzkissen (von anderen liebevoll „Kindersitz“ genannt), ein EnergyGel und meine Wettkampfsocken.

Am liebsten trainiere ich (mit)

• Ich trainiere meist allein, genieße es aber auch, gelegentlich mit den Masters-Männern (Ü50) aus meinem Verein zu fahren – die halte ich dann ein bisschen auf Trab. Außerdem trainiere ich super gern mit meiner Doppelzweier-Partnerin aus Berlin. Ich mag die Abwechslung – ein Mix aus beidem ist perfekt für mich.

Teile einen Fun Fact über deine Sportart, den die meisten Leute nicht kennen

• Beim Rudern ist es ein gutes Zeichen, wenn du deine Gegner im Rennen siehst – denn dann sind sie hinter dir.