FRIDA
Früherkennung und Intervention bei postpartaler Depression - ein Blended Care - Ansatz
Die postpartale Depression ist die häufigste psychische Erkrankung nach der Geburt eines Kindes und betrifft jede 7. Frau. Diese bleibt jedoch häufig unerkannt und unbehandelt. Hier setzt FRIDA an.
Projektvorhaben zu einer neuen Versorgungsform bei postpartaler Depression
Es handelt sich um einen BIended-Care-Ansatz, der durch ein app-basiertes Screening vermittelt wird.
- bei positivem Screening auf postpartal depressive Symptome werden die Frauen in ein Behandlungsangebot weiterverwiesen
- Gruppensitzungen regelmäßig in Präsenz
- ergänzend gibt es die Möglichkeit, einzelne Sitzungen durch asynchrone digitale Module zu ersetzen
Als Klinik Teil der Studie werden
- Benennung einer Ansprechperson in der Klinik
- Auslage von Studieninformationen
- Ansprache potenzieller Studienteilnehmerinnen während der Schwangerschaft oder unmittelbar nach der Geburt
Für die Teilnahme an der Studie erhält Ihre Klinik eine Aufwandsentschädigung.
Wenn Ihre Klinik Interesse an der Studie hat, freuen wir uns über eine Absichtserklärung. Eine Vorlage für eine solche Erklärung können Sie hier herunterladen und uns diese per Email zusenden.
Als Verband die Studie unterstützen
Wenn Ihr Verband das Projekt unterstützen möchte, freuen wir uns, wenn Sie uns eine Absichtserklärung über eine ideelle und ggf. fachlich beratende Unterstützung ausstellen. Eine Vorlage für eine solche Erklärung können Sie hier herunterladen und uns diese per Email zusenden.
Kontakt
Health and Medical University Potsdam
Prof. Dr. Sarah Schumacher
sarah.schumacher@hmu-potsdam.de
Freie Universität Berlin
Dr. Caroline Meyer
caroline.meyer@fu-berIin.de
Uniklinikum Würzburg
Dr. Anna Linda Leutritz
Ieutritz_a@ukw.de
Wenn Sie mehr Informationen zu dem geplanten Projekt erhalten möchten, oder Rückfragen haben, können Sie uns über das untenstehende Kontaktformular kontaktieren.